Sonderpreise

Sonderpreise Bundeswettbewerb Jugend musiziert

Mit der Vergabe von Sonderpreisen an Teilnehmende des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert, die die Höchstpunktzahl erreicht haben, fördern wir schon die jüngsten Talente ab 12 Jahren.  Seit der Gründung des bedeutendsten nationalen Jugend-Musikwettbewerbs ist die Deutsche Stiftung Musikleben preisstiftende Partnerin. Mit dem Eduard Söring-Preis und dem Hans Sikorski-Preis honorieren wir außerdem ganz besondere Leistungen. Der Eduard Söring-Preis ist ein mit 6.500 Euro dotiertes Jahresstipendium für eine herausragende Leistung im Fach Streichinstrumente, der 2023 an ein Streichquartett aus Berlin ging. Die erst 13-jährigen Musiker:innen Roman Spirin (Violine), Kira Elisabeth Koch (Violine) und Lennard Noah Voigt (Violoncello) sowie die 10-jährige Laila Honda (Viola) überzeugten die Jury mit ihrer Darbietung des Quartetts Nr. 7 in fis-Moll, (1) Allegretto von Dmitri Schostakowitsch. Den Hans Sikorski-Preis vergeben wir an die beste Interpretation eines Werkes einer/eines noch lebenden Komponist:in. Der mit 1.500 Euro dotierte Preis ging 2023 an die 16-jährige Mezzosopranistin Laila Zürn aus Reutlingen und ihrem 17-jähriger Klavierpartner Hexuan Liu aus Metzingen für ihre Interpretation des Stückes „Canzone di Carlo“ aus „Pinocchio“ von Wilfried Hiller.

Hier finden Sie eine Zusammenstellung aller Sonderpreisträger:innen der Deutschen Stiftung Musikleben beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2023
 

Die Gewinner:innen des Eduard Söring-Preises 2023 beim Konzert der Preistträger:innen der Deutschen Stiftung Musikleben im Hamburger Lichtwarksaal
© Oliver Fantitsch

Sonderpreise Deutscher Musikwettbewerb

Die Deutsche Stiftung Musikleben nimmt jedes Jahr Teilnehmende des Deutschen Musikwettbewerbs in ihr Förderprogramm auf.

2022 wurden drei Sonderpreise und ein Jahresstipendium an besonders herausragende Musiker:innen verliehen.

Das Jahresstipendium wurde der 26-jährigen Geigerin Saskia Niehl zuerkannt. Die drei Sonderpreise gingen an die Saxophonistin Christina Bernard aus Würzburg, an den gebürtigen Serben Marko Trivunovic (Akkordeon) und an das Malion Quartett, das seit seiner Gründung 2018 bereits zahlreiche Preise gewann.

© DMW/Heike Fischer

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