Felix Broede

Christoph Heesch

Violoncello

geboren 1995
„Die Aufnahme in die Deutsche Stiftung Musikleben war für mich richtungsweisend für den musikalischen Karriereweg, den ich bis jetzt gehen durfte. Als Cellist ist das Instrument, das ich spiele, nicht nur ein großartig klingendes Stück Holz, sondern ein Kunstwerk von historischer Bedeutung. Und zwar eines, das ich tagtäglich bedienen und bestaunen darf. Die Inspiration, die Phantasie, und der Klangsinn, all das steckt in einem solchen Instrument, man muss nur danach suchen und entdeckt dabei immer mehr Neues.“

Ausbildung

  • 2009-2015: Unterricht an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz

  • 2015-2019: Studium an der Universität der Künste Berlin bei Wolfgang Emanuel Schmidt

  • 2020-2022: Studium am Conservatorium Maastricht bei Gabriel Schwabe

  • seit 2019: Studium an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz

Meisterkurse

  • 2017: David Geringas

  • 2017: Danjulo Ishizaka

  • 2016: Yo-Yo Ma

  • 2016: Wolfgang Boettcher 

  • 2015: László Fenyö

Preise & Auszeichnungen

  • 2022: 2. Preis und Publikumspreis Grand Prix Emanuel Feuermann

  • 2021: Carl-Flesch Preis

  • 2019: ICMA CD-Preis (ex-aequo mit Christian Tetzlaff) „Golden Age Cello 1925“

  • 2018: Fanny Mendelssohn Förderpreis

Konzerte & Auftritte

  • Radiosinfonieorchester Berlin (RSB) (2022)

  • WDR Köln (2022)

  • 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker (als Gast 2021/2022)

  • Philharmonisches Streichquartett Berlin (seit 2019)

  • ab Mai 2023 Solocellist des SWR Symphonieorchester

Foto: Felix Broede

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