Céline Eberhardt

Ausbildung

• erster Bratschenunterricht im Alter von acht Jahren an der Stuttgarter Musikschule bei Lydia Bach
• ab 2021: Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Roland Glassl
• seit 2022: Bachelor-Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Roland Glassl
• seit 2023: Nebenfach Kammermusik bei Prof. Raphaël Merlin (Quatuor Ébène)
• seit 2023: Nebenfach Barockviola bei Prof. Mary Utiger
• seit 2024: Kammermusikakademie der Villa Musica Rheinland-Pfalz
• seit 2025: Akademie der Bamberger Symphoniker

Meisterkurse

• 2018: Erich Krüger
• 2019, 2021, 2022: Deutscher Kammermusikkurs des Deutschen Musikrats bei Benjamin Rivinius, Jan Ickert, Konstanze Eickhorst, Aleksey Semenenko, Robert Kulek
• 2021, 2023: William Coleman
• 2022: Kronberg Academy
• 2022: Atar Arad
• 2023: Tim Vogler (Vogler Quartett)
• 2023, 2024: Internationale Musikakademie in Liechtenstein bei Thomas Riebl
• 2024: Junges Stuttgarter Bachensemble der Internationalen Bachakademie Stuttgart mit Mayumi Hirasaki
• 2024: International Musicians Seminar Prussia Cove bei Lars Anders Tomter

Preise & Auszeichnungen

• 2016 – 2021: mehrfach 1. und 2. Preise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert davon zweimal mit Höchstpunktzahl in den Kategorien Viola solo und im Duo mit Klavier
• 2020: 1. Preis beim Karel-Kunc-Wettbewerb
• 2021: 2. Preis bei der International Competition „The Muse“ in Athen
• 2021: Förderpreis der Sparkassen-Finanzgruppe auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival
• 2022: 3. Preis beim Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb
• 2023: Deutschlandstipendium
• 2024: Stipendium für Musik der Märkischen Kulturkonferenz

Konzerte & Auftritte

• Solokonzerte in der Liederhalle Stuttgart mit dem Jugendsinfonieorchester Stuttgart, den Reichenhaller Philharmonikern, der Philharmonie Südwestfalen und dem Märkische Jugendsinfonieorchester
• Kammermusikkonzerte mit David Orlowsky auf dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival, mit Tianwa Yang auf dem Mozartfest Würzburg, Kristin von der Goltz, Niklas Liepe, William Coleman, Marc Coppey, Premysl Vojta und Nachum Erlich