„Die Unterstützung der Deutschen Stiftung Musikleben war maßgeblich an meiner musikalischen Laufbahn beteiligt. Ich habe das Glück, eine Violine von Giovanni Grancino (1675) zu spielen, eine großzügige Leihgabe der Stiftung, die es mir ermöglicht, meine Klangwelt und meine technischen Fähigkeiten weiter zu erforschen. Neben wunderbaren Konzerteinladungen der Stiftung schätze ich mich auch sehr glücklich über die Unterstützung durch eine Patenschaft, für die ich sehr dankbar bin."
Ausbildung
erster Geigenunterricht im Alter von drei Jahren
2005-2015: Yehudi Menuhin School (Vereinigtes Königreich) bei Prof. Natasha Boyarsky
2015-2020: Bachelor Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Krzysztof Wegrzyn
seit 2020: Masterstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Krzysztof Wegrzyn
Meisterkurse
2019: Meisterkurs bei Leonidas Kavakos
2021: Meisterkurs bei Ilya Gringolts
2022: Meisterkurs bei Salvatore Accardo
2022: Meisterkurs bei Ana Chumachenco
2022: Meisterkurs bei Miriam Fried, Donald Weilerstein u.a.(Ravinia’s Steans Music Institute)
Preise & Auszeichnungen
2015: 1. Preis beim International Johannes Brahms Competition, Pörtschach (Österreich)
2015: 3. Preis beim International Violin Competition „Andrea Postacchini“, Fermo (Italien)
2017: 1. Preis beim Bartók World Competition and Festival, Budapest
2018: 3. Preis und Preis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Auftragswerks beim Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb Hannover
Konzerte & Auftritte
Konzerte mit Orchestern wie der Kammerakademie Potsdam, dem Liszt Chamber Orchestra, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, der Philharmonie Salzburg, dem South Denmark Philharmonic und dem Györ Philharmonic Orchestra
Auftritte mit Dirigenten wie Zoltán Kocsis, Andrew Manze, Jorma Panula, Johannes Klumpp, Barnabás Kelemen, Douglas Bostock, Elisabeth Fuchs
Kammermusik unter anderem mit Renaud Capuçon, Daniel Hope, Steven Isserlis, Christian Tetzlaff, Leonid Gorokhov und Roland Krüger
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