Julius Asal

Klavier

geboren 1997

„Für die seit einigen Jahren bestehende Verbindung zur Deutschen Stiftung Musikleben bin ich außerordentlich dankbar, insbesondere aufgrund der großzügigen und kraftvollen Unterstützung meiner Debüt-CD in einer sehr stillen Zeit.“

Ausbildung

2017-2022: Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Eldar Nebolsin
seit 2021: Studium an der Kronberg Academy bei Sir András Schiff

Meisterkurse

seit 2018: Impulse unter anderem durch Menahem Pressler, Steven Isserlis, Gidon Kremer, Christoph Eschenbach, Boris Berezovsky, Richard Goode

Preise & Auszeichnungen

2015: Steinway-Preis
2017: 1. Preis bei den Young Concert Artists European Auditions
2019: Silbermedaille beim Internationalen Klavierwettbewerb Palma d‘Oro
2022: Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie für den International Classical Music Award
2022: Melómano Magazine „GOLD“

Konzerte & Auftritte

Konzerte unter anderem in der Alten Oper Frankfurt, in der Merkin Hall New York, im Musikverein Wien, in der Laeiszhalle Hamburg und in der Wigmore Hall London
Auftritte unter amderem beim Rheingau Musik Festival, beim Oxford Piano Festival, beim Davos Festival, bei den Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und bei den Sommets Musicaux de Gstaad

Foto: Michael Reinicke

julius-asal.com

Konzerte mit Julius Asal

02.02.2025 19:30
Klavierabend mit Julius Asal (Klavier), Kleiner Saal der Elbphilharmonie, Hamburg
- Julius Asal (Klavier)
Alexander Skrjabin – Funebre / Quasi niente / aus: Sonate Nr. 1 f-Moll op. 6
Domenico Scarlatti – Sonate f-Moll K 466
Alexander Skrjabin – Sonate Nr. 1 f-Moll op. 6
Domenico Scarlatti – Sonate f-Moll K 238
Alexander Skrjabin – Étude b-Moll op. 8/11 und Prélude B-Dur op. 11/21
Domenico Scarlatti – Sonate B-Dur K 544
Alexander Skrjabin – Prélude es-Moll op. 16/4 / Fünf Préludes op. 16 und Prélude es-Moll op. 11/14
– Pause –
Johannes Brahms – Sonate für Klavier Nr. 3 f-Moll op. 5
Elbphilharmonie - Programm